Sie
fuhren bis ans Ende der Welt. Ihr "Hiev up" war auf allen Meeren zu hören.
Die Hochseefischer aus Rostock und Sassnitz umrundeten das Kap der Guten
Hoffnung und Kap Hoorn, sie trotzten den Naturgewalten und stellten sich
den fischereipolitischen Veränderungen - denn: Fischen war ihr Leben,
Versorgen ihr Auftrag. (aus: "Hiev up - So war die DDR-Hochseefischerei",
ISBN 3782206819)
Von
1981 bis 1991 fuhr ich als Funkoffizier auf nahezu allen Trawlertypen des
VEB Fischfang Rostock. Vom Nördlichen Eismeer (Kanada/Neufundland)
auf Rotbarsch - Grundfischerei - über den Makrelenfang vor Namibia
- pelagische Fischerei - bis in die südlichen Gefilde (Argentinien/Falkland)
zur Kalmarsaison - industrielles Angeln - reichte das Einsatzgebiet. Eine
Auswahl der schönsten Fotos aus dieser Zeit können hier betrachtet
werden.
Die
komplette CD-Rom (etwa 120 hochauflösende Images - tif-Format, 1620x1100pix,
1200ppi, true color) gibt es gegen 12 EURO in Briefmarken inkl. Porto/Versand.
Die CD kann auch als SVCD abgegeben werden. Weitere Infos und Bestellung
bitte per e-mail an rainer.caspari@t-online.de
Die
dazu gehörende Internet-Seite ist: Hiev
up - Eine Internetseite über die Hochseefischerei der DDR
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Fangplatz
Namibia
Blick
aus der Rettungsinsel auf "Ehm Welk"/Y4CC
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Fangplatz
Färoer
"Hiev
up" von 50 Tonnen Blauen Wittling
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Hafenbucht
Ullapool/Schottland
Fangübernahme
von einheimischen Fischern.
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Im
Trockendock von Las Palmas
ROS
333 wird gereinigt und gepönt.
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Ausserhalb
200 sm vor Argentinien
Diesel-Übernahme
auf hoher See.
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Fangplatz
Mauretanien
Alle
Netze sind an Bord. Wir sind auf Fischsuche.
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Im
Nördlichen Eismeer
Der
"Schwarze
Frost" wird hier schnell zur Bedrohung.
Links:
Im A-Mast zur Antennenreparatur
Wer
normalerweise mit der Morsetaste arbeitet,
kann
hier Mut und Können beweisen.
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