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Diese
beiden Empfänger aus dem Hause "Marconi Marine" wurden bis 1965 gebaut.
Der "Electra" deckt den Bereich von 250 bis 520 kHz und von 1500 bis 25000 kHz in 5 Teilbereichen ab, die auf der querliegenden Trommelskala eingetra- gen sind. Die 6 KW Seefunkbänder werden über Bandspreizungen abge- stimmt, diese sind auf der Flachskala ablesbar. Als Betriebsart sind A1, A2 und A3 schaltbar. Der "Electra" ist mit 13 Röhren bestückt, die ZF des Einfachsupers beträgt 690 kHz. Foto
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Der
"Mercury" wurde hauptsächlich bei Küstenfunkstellen eingesetzt.
Er arbeitet in den Bereichen 15 bis 40 kHz und 100 bis 4000 kHz, diese sind zusammen in 5 Teilbereiche unterteilt. Die Abstimmung erfolgt über die grosse querliegende Trommelskala, unter der sich ein "Frequenzlineal" befindet. Der grosse Abstimmknopf ist mit diesem Lineal kalibriert. Der "Mercury" arbeitet mit 12 Röhren, die ZFs des Doppelsupers sind 4500 kHz und 85 kHz, als Betriebsarten sind A1, A2 und A3 vorgesehen. Foto
links:
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Bildnachweis: Alle Abbildungen (2) Quelle / Source: Fred Osterman in "Shortwave Receivers - Past and present" |