Oben:
Ausbildungsstation DCMO an der Seefahrtschule Bremen (1962) Links
im Bild steht ein Grenzwellen-Funktelefon Telefunken SE
535 (A1 und A3 / 80 Watt / Röhren: 2 x EL 803, 1 x EL 152, 1 x
ECC 81 und 2 x EL 34). Rechts daneben der Überlagerungsempfänger
Siemens E 66a (Baujahr: ab 1948 / 120 kHz bis 26
MHz in 7 Teilbereichen), an der Wand die Stationsuhr
mit den farblich markierten Seenotpausen jeweil von der 15. bis zur 18.
und der 45. bis zur 48. Minute jeder Stunde für 500 kHz (Telegrafie-Seenot-
und Anruffrequenz / Markierung: rot) und von der 00. bis zur 03. und der
30. bis zur 33. Minute jeder Stunde für 2182 kHz (Sprechfunk-Seenot-
und Anruffrequenz / Markierung: blau oder grün). Man bemerke rechts
neben der Uhr den Schlüssel für die mechanische Uhr ! Noch weiter
rechts auf dem Tisch steht ein Empfänger Telefunken E
381, Brotkasten genannt (Baujahr: ab 1930 / 10 kHz bis 20 MHz / Rören:
3 x RE084 und 1 x RES094). Darüber an Wand hängt der Grenzwellensender
S
318H (Baujahr ab 1933 / A3 / 1500 bis 3333 kHz / 10 Watt / Röhren:
2 x REN904 und 2 x RES664d). Ganz rechts an der Wand: Der Hauptschalter
für die Station. |